Endlich wieder ein Jakobifest ohne Einschränkungen, und sogar das Wetter spielte hervorragend mit!
Fürs Konzert am Samstag, dem 23. Juli, stand eine Premiere auf dem Programm:
Erstmalig wurde eine Gruppe von außerhalb des Feistritztales gewonnen: „prennheisS“, die drei
singenden Gitarristen aus Zöbern und Umgebung, spielten zunächst ihre Lieder – selbst getextet und großteils
auch selbst komponiert – in der Vorabendmesse und anschließend in einem einstündigen Konzert – großartig, stimmungsvoll und auch zum Nachdenken anregend. Einziger Wermutstropfen war die überschaubare Zuhörerschaft.
Der Jakobisonntag verlief nahezu wie vor der Pandemie: mit den beiden Sternwallfahrten, mit der Festmesse, mit dem anschließenden Würstelessen sowie dem Pfarrcafé und der musikalischen Gestaltung
durch den Musikverein. Was war anders? Noch nie hat der Nachmittag bei der Weinbar so lange gedauert (bis knapp vor 17 Uhr), und leider konnte Pfarrer Herbert Morgenbesser nicht teilnehmen – aus Krankheitsgründen konnte er nur vom Pfarrhof aus ein bisschen mithören.