Heuer fand erstmals das gemeinsame Adventkranzbinden für Familien im Pakima-Programm im Kloster Kirchberg statt. Schön, dass so viele Familien dabei waren. Tolle Kunstwerke sind entstanden!
Danke den Schwestern für die Gastfreundschaft! Es war sehr gemütlich.
Die stillste Zeit im Jahr?
Der Advent hat sich schon länger in eine Zeit hektischer Betriebsamkeit gewandelt. Dabei bedeutet das nicht automatisch etwas Schlimmes.
Denn versuchen wir es einmal so zu sehen: Bei uns in der Pfarre gibt es zahlreiche Programmpunkte, um sich ansprechend auf die Weihnachtszeit vorzubereiten:
- Unsere (heuer sieben) Roraten werden jedes mal liebevoll gestaltet.
- Es gab eine Nikolausfeier in der Kirche.
- Für die Kinder gab es die Adventaktion „Mein WEIHNACHTSTAUSCHZAUBER“, bei der sie jede Woche etwas weihnachtliches basteln konnten.
- Der Jugendchor „Chorisma“ hat uns mit einem Weihnachtskonzert erfreut.
- Am heiligen Abend wurde eine Krippenandacht in der Kirche aufgeführt.
Die Gottesdienste zu Weihnachten selbst waren daher auch ein stimmungsvoller Höhepunkt, sie wurden wieder von unserem „Chorchester“ musikalisch umrahmt.
Die heurige Jahresschlussmesse stand ganz im Zeichen des Danke sagens an die vielen sichtbaren und unsichtbaren helfenden Hände, die im Lauf des Jahres für einen reibungslosen Ablauf aller kirchlichen Feste und Veranstaltungen sorgen. Später am Abend organisierte der Verein der „Freunde der Wolfgangskirche“ mit dem „Silent Silvester“ am Lienberg einen angenehmen Kontrast zum üblichen Trubel um den Jahreswechsel.
Der Trompetensegen am 1. Jänner bot die Möglichkeit, das neue Jahr gemeinsam zu beginnen.
Und zum Abschluss der Weihnachtsfeiertage wurden wir wieder von den Sternsingern besucht und unsere Häuser unter Gottes Schutz gestellt, allen, die die Sternsinger zuhause verpasst haben, bot sich diese Möglichkeit auch noch am Dreikönigstag beim Hochfest in der Kirche.
Man sieht also, auch wenn wir uns in dieser Zeit nach Ruhe sehnen, ist es doch eine Freude, so viel geboten zu bekommen.
